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Exposé: Last.fm-policy, Benutzergruppierungen und Musik an sich- oder: Nazis

Eingang (nicht die eigentlich Diskussion, aber teilweise Rückbezüge in späteren Argumenten):

Ich mag Musik.

Für mich ist sie die Kunstform, die am Nahsten an einer Freien Kunst ist. Töne und Harmonien sind frei- und verfügen über Ausdrucksmöglichkeiten, die allen anderen Sparten der Kunst fehlen. Musik erhöht, erhebt, erlöst. Wie der grandiose Schreiberling Tad Williams einen Hobbymusiker in seinem Buch sprechen ließ: 'It doesn't matter what it is, as long as it gets you there.' (Nicht im Sinne von 'Zweck heiligt die Mittel' zu verstehen)

In diesem Satz finden sich alle Voraussetzungen- allem voran, dass Musik voraussetzungsfrei sein muss, um etwas zu bewirken. Richtige Musik (in diesem begrenzten Kontext) erlaubt also gar nicht erst das Vorhandensein von Extremismus oder Ähnlichem.
Ich sage hiermit nicht, dass man sich nur mit Hymnen und Sphärenklängen zudröhnen soll und muss; mit Musik, die so weltentfremdet ist, dass man selbst aus der Welt treten muss, um sie greifen zu können.

Genug Schweifung darüber- zum nächsten Punkt:
Ich mag diese Seite für die Möglichkeiten, die sie bietet. Sie verspricht zumindest in den Ansätzen, genauso frei zu sein. Ich verurteile keinen für die Musik, die er hier laufen lässt. Ich ergötze mich zumeist an Engstirnigkeit, belasse dabei aber die Meinung jedes einzelnen als Ausdruck ebenjener Freiheit. Nicht jeder muss die gleichen Künstler mögen, um dieselben Erfahrungen bezüglich guter Musik zu machen- das ist ein Widerspruch in sich, wenn jemand doch so eine Behauptung aufstellte (und ist auch mit obigem Zitat abgedeckt).

Fragestellung:
Was haben die Bands und deren Wikis sowie die Benutzer mit Freiheit zu tun?
Wenn man darüber nachdenkt, Alles. Sicher kann man da zuviel reininterpretieren- aber ich werde diese 3 Hauptpunkte nach und nach abhandeln in ihrem Bezug auf persönliche und universelle Freiheit.
Ein Bonmot, das ich dereinst bei jemandem las, besagte: 'Wer etwas Freiheit für mehr Sicherheit aufgibt, hat Beides nicht verdient.'-Richard Jackson
Nun, obwohl dieser unbekannte Satzverfasser etwas mehr Hobbes lesen sollte (Abgabe der persönlichen Freiheit zum kollektiven Wohl eines höheren Ganzen, da ansonsten jeder gegen jeden kämpft; weiterführend die Staatentheorie etc. etc.), ist der Sinn dieser Aussage ein leicht anderer und kann auch so ohne weitere Erklärung von jedem verstanden werden. Ich stimme dem Zitat jedenfalls vollkommen zu.

[Ein Grund für das Entstehen dieses Artikels war der wiederholte Missbrauch des Wikisystems, um bestimmte extremistische Künstler zu beleidigen.
Nun fürchte ich, weiter ausholen zu müssen, damit man meinen Ekel diesbezüglich verstehen kann, der nichts mit Sympathie für diese oder jene Partei zu tun hat. Zuerst erläutere ich meinen Standpunkt in Bezug auf die Bands und deren Beschreibungen in ihrer universellsten Weise. Falls jemand schon hier genug von dieser Meta-Ebene der Musikbetrachtung hat, der kann mich getrost als nihilistischen, schwafelnden Extremhumanisten (in meiner Formulierung) abtun, mich ignorieren und seine Kleinkriege gegen den Menschenverstand weiterführen.]

Hier fängt die Diskussion an-
Punkt 1: Jede Musikband hat ein Anrecht darauf, hier gelistet zu werden. Da gibt es überhaupt nichts aufgrund von persönlicher oder moralischer Präferenzen zu rütteln. Sie nicht darzustellen hieße, ihre Existenz zu verneinen, ein Grundkurs in klassischer Logik. Wenn ich alle zwei Tage Beiträge sehe, die unverblümt fragen, warum last.fm Nazibands propagiert, bekomme ich schon fast zuviel. Auflistung =/= Propaganda. Nach dieser Logik müssten Wikipedia und Google schon lange in Grund und Boden geklagt sein, da sie 'verbotenes Material' auflisten.

Nun gehen wir das ganze vollkommen rational durch. Jede Band, jeder Komponist und/oder Interpret,der jemals gelebt hat, wird hier durch eine Reihe von Buchstaben, die seinem (Künstler-)Namen entsprechen, angelegt. Das ist das 'Künstlerprofil', um das es folgend gehen soll. Getrennt davon zu sehen ist das 'Benutzerprofil'. Die Fälle, in denen Benutzer hier auch Künstler sind ist ein Spezialfall, der hiermit erstmal nichts zu tun hat.
Ich bin nicht genau im Klaren, wer die Erstellung des Künstlerprofils veranlasst, ob das Label oder ein (Interessen-/Copyright-)Vertreter der Band, jedenfalls kein normaler Benutzer. Das ist die erste Stufe des Ausschlusses von schwarzen Schafen. Zweitens dürfen auf Künstlerprofilen mit extremistischem Thema keine Liedtexte oder Lieder von der Band (oder dessen Vertreter) gestellt werden. Normale Benutzer dürfen dies in keinem Fall. [Wie genau bestimmt wird, wann von einer Band nichts gestellt werden darf, ist mir nicht bekannt- jedoch habe ich noch keine Ausnahme von dieser Regel feststellen können (was sich auch und gerade mit Free on Demand hoffentlich nicht ändern wird).]

Das war jetzt eine nüchterne, sachliche Beschreibung des Künstlerprofils, welches alle möglichen Bands als Instanzen seiner Selbst hat. Wer schon mit diesem Punkt ein Problem hat; sei es, weil er Missbrauch vermutet (dann rate ich zur Klage an last.fm direkt, da diese Firma jenes dann verantworten und unterstützen würde) oder er immer noch Propaganda vermutet (obwohl bisher nur über universelle Fakten geredet wurde, noch keine Scrobblings, User oder Wikis)- der hat ein Problem mit der Wirklichkeit. Er möchte alle schlechten Begriffe von vornherein verboten oder beschönigt sehen, und das ist doppelplusungut, Genosse!

Lehre aus diesem Punkt: last.fm sollte direkt und unmissverständlich klarmachen, dass der Zweck dieser Seite darin besteht, Informationsgerüste für Musik bereitzustellen (bar jeglicher polititscher Präferenzen), welche dann von den Benutzern gefüllt werden, nicht vom Betreiber selbst.

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Punkt 2: Die Künstlerbeschreibungen.
Ich gebe jetzt keine Komplettdefinition für ein Wiki-System, nur soviel- es soll nach einem enzyklopädischen Prinzip gebaut sein und jeder soll einen Beitrag dazu leisten dürfen. Grundfrage- was sollte man hier nun verbieten?
Im Grunde nur Vandalismus, Werbung und unwissenschaftliches Arbeiten (hier hauptsächlich definiert als Voreingenommenheit). Über den Stil des Verfassens an sich kann man sich streiten, über diese Punkte jedoch nicht. Warum hier eine Zensureinführung schlecht ist, muss ich wohl hoffentlich nicht weiter nahelegen. Ein Wiki an sich soll neutral sein. Es mag darüber gestritten werden, ob man im Punkte der Neutralität z.B. verbotene Werke der Künstler offen nennt- aber dann kann man gleich wieder alles zensieren. Selbstschutz und Eigennutz zum Wohle der Gemeinde gibt es nicht.

Lehre aus diesem Punkt: Vandalismus sollte konkreter bestraft werden. Ich frage mich immer für die Vandalen, ob sie dieses auch so in der Form bei Wikipedia oder öffentlichen Diskussionen praktizieren. Wenn dort nicht, wo ist dann hier die Hemmschwelle gefallen? Es ist weder eine heilige Pflicht noch macht es Märtyrer aus euch, wenn man Lexikonartikel zerstört.

Eine weitere Lehre daraus: Voll- und Halbsperrung von Artikeln wie bei Wikipedia bitte. Nicht erst, nachdem Vandalismus schon vorgefallen ist. Meiner Meinung nach bei jeder ebendieser Bands, deren Musik hier nicht öffentlich gemacht werden darf, das würde die Arbeit doppelt entlasten.
Wie kann ich das nun verlangen, wenn ich doch vermeintlich liberal bin? Nun, Vandalismus ist kein Fall von 'jeder darf seinen Beitrag leisten'- nicht nur, weil wir bösen Anti-Anarchisten das so festgelegt haben, sondern weil es sich einfach ausschließt. Sperrungen sind auch kein Zensursystem; wer etwas beizutragen hat, was dem Wikisystem hilft, der kann dies an Moderatoren weitergeben (dies hätte auch Vorteile bei einem möglichen Karma-System oder als Abonnementenservice).

Der nächste Punkt hat mit diesem speziellen Thema nicht zu tun, aber ich bin gerade so gut dabei:
Die Künstler-Wiki hat eine Diskussionsseite. Schwer zu finden, winziger Button, umständlich. Ich weiß, ich weiß.
Allerdings kann ich mir denken, dass es viele Konflikte entschärft, wenn man über Veränderungen vorher oder nachher diskutiert, anstatt der Wiki einfach seine Meinung aufzudrücken, und das System insgesamt an Übersichtlichkeit verliert.
Auf diesen netten praktischen Button sollte die last.fm-Crew auch hinweisen- vielleicht ein paar Tutorien veranstalten, anstatt ihn einfach wortlos reinzustellen und zu schauen, wer ihn findet.

Hauptdiskussion- Anfang meiner persönlichen Meinung:
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Nun komme ich zu dem problematischsten Punkt, bei dem mir selber auch der Kopf zu schmerzen beginnt, während ich all diese Punkte abwäge. Nachfolgend schildere ich die Ergebnisse, zu denen ich komme; man mag sie befürworten oder nicht, aber man sollte mir nicht Gedankenlosigkeit bei ihrer Ausformulierung vorwerfen, eher das Gegenteil.
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Punkt 3: Die Benutzer, ihre Rolle als Teil dieser Gesellschaft und ihr Verhalten.
[Erkenntnistheoretischer Exkurs:
Ich bin mir nur im Klaren über meine eigenen Gedankenprozesse und Gefühle (häufig nicht einmal das). Wenn ich auch annehme, dass andere Wesen über dieselben Möglichkeiten verfügen, kann ich dies nicht mit Sicherheit wissen, denn ich habe keine Möglichkeit der Überprüfung und bin auf meinen Glauben angewiesen.]

Mit der Errungenschaft des Internets hat sich zwar die Leichtigkeit des Informationsaustauschs verbessert, jedoch kann ich nach wie vor nicht die induktive Brücke in das Gehirn meines Gegenübers schlagen. Wenn ich auf dieser Seite nun jemanden finde, der Nazimusik (es geht doch primär darum) hört, was darf ich daraus schließen und was nicht?
Zuerst einmal müsste ich einholen, ob es sich bei beispielhafter Band überhaupt um Extremisten handelt oder nur um Rebellierende Kinder mit Instrumenten. Dort setzt sich das Induktionsproblem erneut fort.

Nehmen wir vorteilshalber an, ich wüsste, diese Person hört diese Musik willentlich wegen ihrer extremistischen Mitteilung, und jene Mitteilung wird auch von der Band selber geteilt- von jedem Mitglied, in jedem Lied.
Was dürfte man in diesem Falle?
Konsequenterweise würde dies für einen Bann jener Person ausreichen (und möglicherweise rechtliche Schritte), jedoch kann man sich oben genannter Voraussetzungen in dieser Welt (und besonders nur über das Internet) nie sicher sein; außerdem kommen noch mehrere Faktoren hinzu. Ein wichtiger ist die Ästhetik von Musik, die ich ganz am Anfang schon angerissen habe, ein anderer die willkürliche Zensur und Bestrafung. Auf diese beiden Punkte gehe ich jetzt ein.

Ein Punkt, den ich zur Ästhetik zähle:
Wie ist es mit Bands, bei denen nicht klar auszumachen ist, wie sie politisch stehen. Hat extremistische Politik überhaupt etwas mit Musik zu tun und kann man in dieser Motiviertheit allein die Ästhetik sehen?
Nach meinem Eingangstext glaube ich nicht- jene die es trotzdem und gerade deswegen ist, fällt nicht unter die Eingangsdefinition von mir für Musik; sondern unter Schund. Wenn Musik etwas ist, das als einziges das ansonsten unmenschliche und von Leiden geprägte Leben versüßt, wie Beethoven, Novalis, Nietzsche bis Schopenhauer artikulieren, dann ist politisch motivierte Musik ihre eigene Reductio ad absurdum.

Ein wichtigerer Punkt für Ästhetik: Es soll Menschen geben, die auch NSBM nur wegen der Musik an sich hören, die schöne Musik auch bei solchen Bands finden und entweder nichts mit der Ideologie zu tun haben wollen oder es einfach als Zeichen der Rebellion sehen. Musik hat nämlich sehr viel mit Provokation und Rebellion zu tun, und anhand dessen ein psychologisches Gutachten zu erstellen, würde alle Tatsachen verfälschen.

Zensur aufgrund von Scrobblings fällt also rein rational gesehen raus- wie ist es dann mit dem zweiten Punkt: man bestraft einfach die Benutzer mit verbotenen Bands im Profil, einfach weil sie nicht dazupassen und man es so festlegt.
Dann darf man da nicht aufhören; man müsste nach und nach alle fadenscheinigen Subjekte rausfiltern, sei es wegen Satanismus, Objektivierung oder einfach nur der Brutalität eines Gangsta-Raps! Man kann über Musik aber nicht richten, und wenn man es doch tut, wird man selbst zum Teil und Teilhaber eines totalitären und ebenfalls extremistischen Systems.
Scrobblings allein scheiden also aus, wenn man Richtlinien für eine annehmbare gesellschaftliche Norm auf dieser Seite sucht.

Ab hier wird meine Diskussion wackelig und die großen Diskussions- und Streitherde fangen an:
Man benötigt das ganze Verhaltenspaket des Benutzers- die Bands, die Lieder, den Avatar, die Profilgestaltung, die Shouts, Gruppen und Freundschaften. Wenn alles oder auch nur ein großer Teil dieses Inhalts die Magengrube umkrempelt, weil es die tiefsten moralischen Gefühle des Betrachters verletzt, dann muss dies Folgen haben.
Ich unterscheide dies vorsichtshalber mal von persönlich klingenden, aber nicht gemeinten Verletzungen ('Trollings') oder einfach nur dem Missfallen einer Person gegenüber (mögliches 'Flaming'), damit hat dies nichts zu tun und dafür gibt es schon seit Generationen den 'Ignorieren'-Button.
Man sollte sich einfach nur die Frage stellen, ob man Teil einer Gesellschaft sein will, in der Mitglieder mit hasspredigenden Profilen, menschenverachtenden Bildern und gegenseitigen Begrüßungen wie 'Hail, Kamerad 1488' ungeniert auftreten und sich in Gruppen austauschen dürfen.
Dieses Verhalten benötigt einen weiteren Begriff als den der Freiheit (welche ich hiermit auch nicht aushebele).
Nicht Moralität, Menschenwürde, Antifaschismus-/extremismus oder gar Missfallen, sondern Konsequenz.
Nicht im Sinne von reiner Durchsetzungskraft (welche natürlich auch nötig ist), sondern in seiner gesamten kausalen und gesellschaftlichen Tragkraft. Musik ist frei ohne Grenzen; last.fm ist frei, aber nicht frei von Konsequenzen, sowenig wie die Wirklichkeit.

Ein Mord hat zuerst nur die kausale Konsequenz, dass das Opfer nicht weiterlebt. In Bezug auf die Gesellschaft hat es allerdings andere und weitreichendere Konsequenzen. Jegliche Bestrafung ist nur eine künstliche Anschaulichmachung der Konsequenz. Es darf vielleicht nach britschem oder puertoricanischem Recht erlaubt sein, Swastikas zu benutzen und in sein Benutzerprofil zu packen- in Konsequenz bedeutet das nach deutschem und gesellschaftlichem Recht jedoch…

Persönliches Fazit und Ziel der Argumentation:
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Bands dürfen hier sein, Beschreibungen dürfen hier sein, Benutzer jedweder Couleur dürfen hier sein und diese Bands konsumieren, wie es ihnen beliebt.

Was hier nicht sein sollte (meiner persönlichen Meinung nach), sind Überschreitungen des gesellschaftlich angemessenen Umgangs- dazu gehört auch das Verhalten auf seiner 'eigenen' Seite- jenes sollte reguliert werden dürfen.

Das Internet ist eine großartige Vision einer freien Gesellschaft, dies beinhaltet jedoch die Saat der Desinformation, der Ignoranz und eines vagen Gefühls der Narrenfreiheit.

Ich postuliere einfach mal, dass es keine richtigen Extremisten hier auf last.fm gibt; dass diese schlau genug sind, ihre Botschaften auf Seiten zu verbreiten, die sie komplett unter Kontrolle haben. Was es hier also gibt, sind Rebellen und andere, geistig nicht reife Erwachsene, die mit derart gestalteten Profilen sehen wollen, wieviel sie provozieren können.
Jenes Verhalten braucht die Verwarnung und möglichen Bann als Konsequenz.
Diese angesprochenen Parteien wähnen sich hier im Recht, alles zu tun. Dies ist faktisch nicht der Fall, man toleriert es bis zu einem Punkt der kompletten Ignoranz.
Das Recht, das sie hier haben, ist das auf die Musik- alles was darüber hinaus in den Bereich der Ideologie des Extremismus abzielt, wurde bisher stillschweigend als Ausdruck persönlicher Freiheit geduldet.

Jemand, der 'konsequenterweise' daraufhin abgemahnt wird, wird sich zweimal überlegen, ob er den Wünschen, das zu unterlassen nachkommt, oder ob er die Möglichkeiten dieser Seite, auf der vielleicht noch seine ganzen Freunde sind wirklich in den Wind schießen will.

Kann ich damit sicher sein, dass er diese extremistische Meinung wirklich ablegt, wenn er sein Profil freundlich gestaltet?
Nein, kann ich nicht. Wie eingangs erwähnt, kann ich nicht einmal herausfinden oder mir sicher sein, dass er diese Position überhaupt hat. Worum es geht ist, dass er sich nicht frei wie ein Idiot hier aufführen darf, so wie in keiner realen Gesellschaft!

Das sind die Punkte, die ich beschreiben kann. Sobald es um die Aufstellung und Abwägung dieser oder ähnlicher Regeln geht, braucht es ethisch konsequentere Menschen als mich, weswegen ich diesen Text auch verfasse und zur Diskussion stelle, da ich dieses riesige Thema unmöglich alleine bewältigen kann und will.
Meine Meinung hat sich seit des Verfassens schon weiterentwickelt, ich lasse den Text allerdings in dieser Form stehen, da sonst bei diesem Diskussionsniveau leicht Widersprüche und sonstige Fallstricke entstehen.

Nachtrag 17.03.08: beide Zitate etwas (hoffentlich) verständlicher integriert

Nachtrag 14.4.08: Punkt 2 (Meinung zum Wikivandalismus) wird noch relativiert, aber nicht hier, sondern in einem bald folgenden Artikel, der in den nächsten Wochen ausgereift sein sollte.

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